Zapier

Solarpanel-Technik : End to End Zapier Integration

Ein Solartechnikunternehmen in DACH hatte wachsende Rechnungsvolumen. Manuelle Prozesse führten zu Verzögerungen, Engpässen und Fehlern in der Buchhaltung und Kommunikation.

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Zentrale Herausforderungen Hohe Rechnungsvolumina in der DACH-Region DACH Distribution erhielt durchschnittlich 80 bis 100 PDF-Rechnungen pro Woche von Lieferanten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Jede Rechnung musste manuell heruntergeladen, komprimiert (bei großen Dateien) und die Daten extrahiert werden, bevor sie an die Buchhaltung und Logistik weitergeleitet werden konnte. Zeitaufwändiger manueller Workflow Herunterladen von Anhängen: Die Mitarbeiter mussten Outlook öffnen, die E-Mails der Lieferanten suchen und jede Rechnungs-PDF in einem lokalen Ordner speichern. Dateioptimierung: Viele Lieferanten schickten hochauflösende PDFs; das Komprimieren jeder Datei dauerte 2–3 Minuten pro Rechnung. Dateneingabe: Die Buchhalter gaben die Rechnungsdetails (Lieferantenname, Rechnungsnummer, Einzelposten, Summen) manuell in das ERP-System ein. Benachrichtigungen: Nach der Verarbeitung musste die PDF-Datei manuell in Superchat hochgeladen werden, um eine WhatsApp-Benachrichtigung an die Logistik- und Buchhaltungsteams zu senden. Fehleranfällig Uneinheitliche Dateinamen und Ordnerstrukturen führten häufig zu verlegten oder doppelten Rechnungen. Fehlende Anhänge führten manchmal zu verspäteten Zahlungen, angespannten Lieferantenbeziehungen und verpassten Skonti für vorzeitige Zahlungen. Die manuelle Übertragung führte gelegentlich zu Datenfehlern, die zusätzliche Stunden für die Abstimmung erforderten. Skalierbarkeitsbeschränkungen Bei einem jährlichen Wachstum von 15 % konnte der bestehende manuelle Workflow ohne zusätzliche Mitarbeiter nicht Schritt halten – was der Kunde jedoch vermeiden wollte. Es wurde eine skalierbare, automatisierte Lösung benötigt, um das zukünftige Wachstum zu bewältigen. Unsere Lösung: End-to-End-Zapier-Workflow Um manuelle Schritte zu eliminieren und den Rechnungs-Zahlungs-Zyklus zu beschleunigen, haben wir eine umfassende Zapier-Automatisierung entwickelt, die Folgendes leistet: Erkennen neuer Rechnungs-PDFs, die in einem speziellen Outlook-Posteingang eingehen. Filtern eingehender Anhänge, um nur tatsächliche Lieferantenrechnungen zu verarbeiten (z. B. basierend auf Dateinamen-Schlüsselwörtern oder Absender-Domains). Komprimierung jeder PDF-Datei über PDF.co, um die Dateigröße zu minimieren. Hochladen der komprimierten PDF-Dateien auf Google Drive in einer strukturierten Ordnerhierarchie. Den Inhalt der Rechnungen mit dem KI-gesteuerten Rechnungs-Parser von PDF.co analysiert und wichtige Datenfelder extrahiert. Die analysierten Daten und komprimierten PDF-Dateien an Superchat für WhatsApp-Benachrichtigungen gesendet. Eine kurze Verzögerung eingefügt, um eine schnelle Überprüfung zu ermöglichen. Eine formatierte WhatsApp-Vorlagen-Nachricht mit einem Link zur archivierten PDF-Datei und einer Zusammenfassung der Details an die Leiter der Kreditorenbuchhaltung und Logistik gesendet. Messbare Auswirkungen auf das Geschäft Nach der Implementierung dieser automatisierten Pipeline konnte das Unternehmen erhebliche Verbesserungen in Bezug auf Effizienz, Genauigkeit und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit erzielen: Erhebliche Zeitersparnis Vor der Automatisierung: Im Durchschnitt erforderte eine einzelne Rechnung 8 bis 10 Minuten manueller Arbeit (Herunterladen, Komprimieren, Dateneingabe, Dateiorganisation und WhatsApp-Nachrichten). Nach der Automatisierung: Der vollständig automatisierte Workflow verarbeitet jede Rechnung in weniger als 2 Minuten – ohne menschliches Zutun. Monatliche Arbeitsersparnis: Bei etwa 100 Rechnungen pro Woche sparte die Automatisierung etwa 80 Arbeitsstunden pro Monat ein, was bei einem durchschnittlichen Stundensatz von 60 € etwa 4.800 € pro Monat (oder rund 57.600 € pro Jahr) entspricht. Drastische Fehlerreduzierung Vorher: Manuelle Übertragungsfehler oder verlegte Dateien führten zu durchschnittlich 5–7 Rechnungsdiskrepanzen pro Monat. Nachher: Die KI-gestützte Analyse erzielte eine Genauigkeit von über 95 %, und standardisierte Namenskonventionen eliminierten verlorene oder doppelte PDF-Dateien. Infolgedessen sank die Anzahl der Diskrepanzen auf weniger als 1 pro Monat, in der Regel in Ausnahmefällen, die der KI-Parser nicht automatisch kategorisieren konnte (z. B. Gutschriften mit ungewöhnlicher Formatierung). Schnellere Zahlungszyklen und gestärkte Lieferantenbeziehungen Durch die sofortige Benachrichtigung der Kreditorenbuchhaltung konnte DACH Distribution die durchschnittliche Rechnungsbearbeitungszeit von 5 Werktagen auf weniger als 1 Werktag verkürzen. Durch die sofortige Benachrichtigung der Kreditorenbuchhaltung konnte DACH Distribution die durchschnittliche Rechnungsbearbeitungszeit von 5 Werktagen auf weniger als 1 Werktag verkürzen. Lieferanten in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz erhielten umgehend Zahlungsbestätigungen, sodass das Unternehmen Skonti für vorzeitige Zahlungen (bis zu 12 % bei ausgewählten Verträgen) in Anspruch nehmen konnte. Skalierbarkeit und Flexibilität Das System bewältigte saisonale Spitzenzeiten – wie z. B. Beschaffungsanstiege zum Quartalsende – problemlos und verarbeitete bis zu 150–200 Rechnungen pro Woche ohne zusätzliches Personal. Als neue Lieferanten mit unterschiedlichen Rechnungslayouts hinzukamen, fügten wir einfach benutzerdefinierte Parsing-Vorlagen in PDF.co hinzu; der Workflow blieb vollständig funktionsfähig. Verbesserte Zusammenarbeit und Transparenz Logistikkoordinatoren in Deutschland und Österreich wissen sofort, wann eine Rechnung beglichen ist, sodass sie den Versand effizienter planen können. Die Finanzleitung kann den archivierten Drive-Ordner jederzeit prüfen, da alle Rechnungen in einer einheitlichen, datumsbasierten Hierarchie gespeichert sind. Highlights der Implementierung Schnelle Bereitstellung: Innerhalb von zwei Wochen nach unserer ersten Beratung war der Zapier-Workflow vollständig aufgebaut, getestet und live. Wir stellten den Firmeninhabern eine detaillierte Prozessübersicht, Standardarbeitsanweisungen und eine Live-Schulung zur Verfügung. Datensicherheit und Compliance: Alle Datenübertragungen (Outlook ↔ Zapier ↔ PDF.co ↔ Google Drive ↔ Superchat) erfolgen über TLS-verschlüsselte Kanäle. Die Berechtigungen für Google Drive sind gesperrt, sodass nur autorisierte Buchhaltungs- und Verwaltungsbenutzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf das Rechnungsarchiv zugreifen können. WhatsApp-Nachrichten über Superchat verwenden eine End-to-End-Verschlüsselung, wodurch die Vertraulichkeit der Finanzdaten gewährleistet ist. Überwachung und kontinuierliche Verbesserung: Ein sekundärer „Watcher”-Zap meldet alle Parsing-Ausnahmen (z. B. wenn PDF.co unerwartete JSON-Daten zurückgibt) und sendet eine E-Mail-Benachrichtigung an den IT-Administrator. Monatliche Überprüfungen der Rechnungsformate von Lieferanten stellen sicher, dass die Vorlagen von PDF.co für neue österreichische oder schweizerische Lieferanten korrekt bleiben. Fazit Durch die Nutzung von Zapier als Orchestrierungs-Hub – in Kombination mit PDF.co für die PDF-Komprimierung und KI-gesteuerte Parsing, Google Drive für die sichere Archivierung und Superchat für sofortige WhatsApp-Benachrichtigungen – hat die DACH Distribution GmbH manuelle Engpässe beseitigt und die Genauigkeit erheblich verbessert. Das Ergebnis ist ein schlankes, skalierbares Rechnungsbearbeitungssystem, das das Geschäftswachstum in der gesamten DACH-Region unterstützt. Wenn Ihr Unternehmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz vor ähnlichen Herausforderungen steht – manuelle PDF-Bearbeitung, Fehler bei der Dateneingabe oder langsame Kommunikation zwischen den Abteilungen – kann unser Team eine maßgeschneiderte Automatisierungslösung mit Zapier, make.com, Trello-Automatisierungen oder JIRA-Automatisierungen erstellen. Sind Sie bereit, Ihr Backoffice zu optimieren? Kontaktieren Sie uns noch heute für eine kostenlose Beratung.